LAMELLO
Autor: Klaus Salzmann
Spielbeschreibung
LAMELLO ist ein anspruchsvolles Denkspiel für 2 Personen ab acht Jahren. Die Spieldauer beträgt etwa 45-60 Minuten.
Das Spiel besteht aus einem Holzkörper, dessen eine Hälfte mit farblich markierten Mulden versehen ist, auf die im Spielverlauf die schwarzen und weißen Spielsteine gelegt werden.
Auf der anderen Hälfte befinden sich fünf bewegliche, mit farbigen Lamellen ausgestattete Bänder, die beliebig vor und zurück geschoben werden können. Die jeweilige Unterseite verschwindet im Holzkörper, sichtbar ist nur die Oberseite.
Durch das Bewegen der Bänder können unterschiedliche Farbformationen positioniert und dafür Spielsteine auf die entsprechenden Mulden gelegt werden. Die Symbole für die Formationen sind neben den Muldenreihen abgebildet.
Auf jedem Farbband ist jede der sechs Farben unterschiedlich häufig vorhanden. Gelb ist am häufigsten vertreten, Schwarz nur ein Mal pro Band. Daher ist es leichter, z.B. Formationen in der Farbe Gelb zu bilden und man erreicht hiermit deshalb auch weniger Punkte, als für die schwarzen Formationen.
Auf der Unterseite des Holzkörpers ist ein Fach eingelassen, in dem Spielregel und Spielsteinsäckchen mit je 36 weißen und 36 schwarzen Steinen verstaut werden können.
Sehr groß war das Interesse an LAMELLO bei dem weltweit größten Spieleautorentreffen in Göttingen. Der Prototyp von Klaus Salzmann wurde mit viel Begeisterung gespielt und ausgiebig getestet.
Beim Hippodice Autorenwettbewerb 2012 erhielt das Spiel LAMELLO
den Sonderpreis „Bestes 2-Personen Spiel“.
Für diesen Prototyp, der am Hippodice-Autorenwettbewerb teilgenommen hat und 2012 beim Spieleautorentreffen in Göttingen vorgestellt wurde, wird noch ein geeigneter Verlag gesucht. Interessenten können direkt mit Klaus Salzmann Kontakt aufnehmen.
Yol
Autor: Klaus Salzmann
Spielbeschreibung
Yol ist ein Strategiespiel für zwei Personen.
Es besteht aus einer quadratischen Holzfläche, die mit 19 verschiebbaren Leisten besetzt ist, deren Vertiefungen durch das Verschieben Bahnen bilden.
In diesen Bahnen zieht jeder Spieler seine zehn Steine, um sie auf die gegenüberliegende Seite in die
gegnerische Startleiste zu bringen.
Zur Spielfeldmitte hin verringert sich die Anzahl der Vertiefungen bis auf eine Einzige. Durch geschicktes Verschieben passieren die Spieler diesen Engpass und bahnen sich ihren Weg.
Das sich ständig verändernde Spielfeld sowie die überraschenden Wendungen im Spielverlauf sorgen für anhaltende Hochspannung bis zum Schluss
- also nichts für schwache Nerven!
Für diesen Prototyp, der am Hippodice-Autorenwettbewerb teilgenommen hat und 2013 beim Spieleautorentreffen in Göttingen vorgestellt wurde, wird noch ein geeigneter Verlag gesucht. Interessenten können direkt mit Klaus Salzmann Kontakt aufnehmen.
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